stern-bild.at – can't be afraid of the dark

“If only you knew how beautiful the night is …
the calm and grandeur of it are so awesome that I find
that I actually feel overwhelmed.”

Jean-François Millet

“If only you knew how
beautiful the night is …
the calm and grandeur of it are so awesome that I find
that I actually feel
overwhelmed.”

Jean-François
Millet

Foyer

Herzlich willkommen im Foyer der Webseite, schön dass Sie hergefunden haben! Hier möchte ich in erster Linie Wissenswertes für Interessierte und Einsteiger in die Astro- oder Panoramafotografie präsentieren. Ich möchte Erfahrungen die ich gemacht habe weitergeben und Ihnen natürlich auch einen Teil meiner Bilder in der Fotogalerie vorstellen, ohne dabei Anspruch auf Perfektion zu erheben.

1/4

Mein Augenmerk in der Astrofotografie liegt im kurzen Brennweitenbereich mit normalen Fotoobjektiven. Motive sind ganze Sternbilder, sowie solche die sich als TWAN (The World At Night) zusammenfassen lassen und nicht zuletzt Zeitrafferaufnahmen. Ein kleiner Überblick über die verwendete Software bei der Bildgewinnung und Bearbeitung der Fotos wird auch nicht fehlen, hier hat sich die letzten Jahre im Bereich der Amateurastronomie bzw. Astrofotografie sehr viel getan.

2/4

Durch den Einsatz von Digitalkameras gelingen Amateurastronomen heute bessere Aufnahmen als es professionellen Astronomen mit Großteleskopen und Fotoplatten noch bis Ende des letzten Jahrhunderts möglich war.. Natürlich finden sich unter den Bildern auch Aufnahmen von Sonne und Mond, z.B bei Finsternissen, hellere Kometen und Deep Sky Objekte. Für Interessierte gibt es Infos mit welchen Teleskopen, Objektiven und Kameras diese aufgenommen wurden.

3/4

Mosaik- bzw. Panoramaaufnahmen runden den Inhalt der Webseite ab. Bis es aber soweit ist und die Webseite fit für die Veröffentlichung ist wird es noch ein wenig dauern. Es gilt noch Fotos zu sortieren, zu optimieren und die dazugehörigen Daten bereitzustellen. Bis dahin sollen ein paar ausgewählte Fotos als Platzhalter dienen und Ihnen einen kleinen Überblick geben. Bitte sehen Sie doch in einiger Zeit nochmal vorbei… AQJLS

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Foyer

Herzlich willkommen im Foyer der Webseite, schön dass Sie hergefunden haben! Hier möchte ich in erster Linie Wissenswertes für Interessierte und Einsteiger in die Astro- oder Panoramafotografie präsentieren. Ich möchte Erfahrungen die ich gemacht habe weitergeben und Ihnen natürlich auch einen Teil meiner Bilder in der Fotogalerie vorstellen, ohne dabei Anspruch auf Perfektion zu erheben.

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Mein Augenmerk in der Astrofotografie liegt im kurzen Brennweitenbereich mit normalen Fotoobjektiven. Motive sind ganze Sternbilder, sowie solche die sich als TWAN (The World At Night) zusammenfassen lassen und nicht zuletzt Zeitrafferaufnahmen. Ein kleiner Überblick über die verwendete Software bei der Bildgewinnung und Bearbeitung der Fotos wird auch nicht fehlen, hier hat sich die letzten Jahre im Bereich der Amateurastronomie bzw. Astrofotografie sehr viel getan.

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Durch den Einsatz von Digitalkameras gelingen Amateurastronomen heute bessere Aufnahmen als es professionellen Astronomen mit Großteleskopen und Fotoplatten noch bis Ende des letzten Jahrhunderts möglich war.. Natürlich finden sich unter den Bildern auch Aufnahmen von Sonne und Mond, z.B bei Finsternissen, hellere Kometen und Deep Sky Objekte. Für Interessierte gibt es Infos mit welchen Teleskopen, Objektiven und Kameras diese aufgenommen wurden.

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Mosaik- bzw. Panoramaaufnahmen runden den Inhalt der Webseite ab. Bis es aber soweit ist und die Webseite fit für die Veröffentlichung ist wird es noch ein wenig dauern. Es gilt noch Fotos zu sortieren, zu optimieren und die dazugehörigen Daten bereitzustellen. Bis dahin sollen ein paar ausgewählte Fotos als Platzhalter dienen und Ihnen einen kleinen Überblick geben. Bitte sehen Sie doch in einiger Zeit nochmal vorbei…AQJLS

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Herzlich willkommen im Foyer der Webseite, schön dass Sie hergefunden haben! Hier möchte ich in erster Linie Wissenswertes für Interessierte und Einsteiger in die Astro- oder Panoramafotografie präsentieren. Ich möchte Erfahrungen die ich gemacht habe weitergeben und Ihnen natürlich auch einen Teil meiner Bilder in der Fotogalerie vorstellen, ohne dabei Anspruch auf Perfektion zu erheben.

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Mein Augenmerk in der Astrofotografie liegt im kurzen Brennweitenbereich mit normalen Fotoobjektiven. Motive sind ganze Sternbilder, sowie solche die sich als TWAN (The World At Night) zusammenfassen lassen und nicht zuletzt Zeitrafferaufnahmen. Ein kleiner Überblick über die verwendete Software bei der Bildgewinnung und Bearbeitung der Fotos wird auch nicht fehlen, hier hat sich die letzten Jahre im Bereich der Amateurastronomie bzw. Astrofotografie sehr viel getan.

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Durch den Einsatz von Digitalkameras gelingen Amateurastronomen heute bessere Aufnahmen als es professionellen Astronomen mit Großteleskopen und Fotoplatten noch bis Ende des letzten Jahrhunderts möglich war.. Natürlich finden sich unter den Bildern auch Aufnahmen von Sonne und Mond, z.B bei Finsternissen, hellere Kometen und Deep Sky Objekte. Für Interessierte gibt es Infos mit welchen Teleskopen, Objektiven und Kameras diese aufgenommen wurden.

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Mosaik- bzw. Panoramaaufnahmen runden den Inhalt der Webseite ab. Bis es aber soweit ist und die Webseite fit für die Veröffentlichung ist wird es noch ein wenig dauern. Es gilt noch Fotos zu sortieren, zu optimieren und die dazugehörigen Daten bereitzustellen. Bis dahin sollen ein paar ausgewählte Fotos als Platzhalter dienen und Ihnen einen kleinen Überblick geben. Bitte sehen Sie doch in einiger Zeit nochmal vorbei…AQJLS

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Fotoshooting-mit-Komet-Neowise_22-Juli-2020

Erste Schritte

Mein Interesse an der Astronomie und später Astrofotografie wurde im Sommer 1994 geweckt als Komet Shoemaker-Levy 9 spektakulär mit Jupiter Bekanntschaft machte. Über den Einschlag des Kometen auf Jupiter wurde in den Medien viel berichtet. Dieses Ereignis veranlasste mich dazu mich näher mit dem Thema Astronomie auseinanderzusetzen. Zwei Jahre später sorgte ein anderer Komet für Aufsehen, sieben Wochen nach seiner Entdeckung war C/1996 B2 (Hyakutake) bei seiner größten Annäherung an die Erde im März 1996 ein auffälliges Objekt am Himmel.

1/3

In Erwartung eines weiteren Kometen, C/1995 O1 (Hale-Bopp), der bereits 1995 entdeckt wurde aber erst 1997 in Erd- bzw. Sonnennähe kommen und ebenfalls sehr hell werden sollte, kaufte ich Anfang 1997 meine erste stabile, parallaktische Fernrohrmontierung, eine Vixen Great Polaris. Der Einstieg in die Astronomie ist ganz schön tricky. Alles dreht sich und bewegt sich, selbst ganz einfache Bewegungen wie die Drehung der Erde um ihre eigene Achse und die für einen Beobachter auf ihr somit entstehenden scheinbaren Drehung der Sterne muss man als Laie erst einmal gedanklich nachvollziehen.

2/3

Blickt man am Nachthimmel nach Süden wandern die Sterne, wie wir es auch von Sonne und Mond gewohnt sind, scheinbar geradlinig von Osten nach Westen, schaut man nach Norden drehen sich die Sterne im Kreis, sehr seltsam. Aber mit etwas Kopfzerbrechen und nach dem Studium einschlägiger aber schwer verdaulicher Fachliteratur lichteten sich die dunklen Nebel und gaben die Sicht frei auf ein, für den Hausgebrauch, verständliches Universum. Nachdem die Ordnung am Nachthimmel in meinem Kopf Fuß fassen konnte hat es angefangen richtig Spass zu machen.

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Erste Schritte

Mein Interesse an der Astronomie und später Astrofotografie wurde im Sommer 1994 geweckt als Komet Shoemaker-Levy 9 spektakulär mit Jupiter Bekanntschaft machte. Über den Einschlag des Kometen auf Jupiter wurde in den Medien viel berichtet. Dieses Ereignis veranlasste mich dazu mich näher mit dem Thema Astronomie auseinanderzusetzen. Zwei Jahre später sorgte ein anderer Komet für Aufsehen, sieben Wochen nach seiner Entdeckung war C/1996 B2 (Hyakutake) bei seiner größten Annäherung an die Erde im März 1996 ein auffälliges Objekt am Himmel.

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In Erwartung eines weiteren Kometen, C/1995 O1 (Hale-Bopp), der bereits 1995 entdeckt wurde aber erst 1997 in Erd- bzw. Sonnennähe kommen und ebenfalls sehr hell werden sollte, kaufte ich Anfang 1997 meine erste stabile, parallaktische Fernrohrmontierung, eine Vixen Great Polaris. Der Einstieg in die Astronomie ist ganz schön tricky. Alles dreht sich und bewegt sich, selbst ganz einfache Bewegungen wie die Drehung der Erde um ihre eigene Achse und die für einen Beobachter auf ihr somit entstehenden scheinbaren Drehung der Sterne muss man als Laie erst einmal gedanklich nachvollziehen.

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Blickt man am Nachthimmel nach Süden wandern die Sterne, wie wir es auch von Sonne und Mond gewohnt sind, scheinbar geradlinig von Osten nach Westen, schaut man nach Norden drehen sich die Sterne im Kreis, sehr seltsam. Aber mit etwas Kopfzerbrechen und nach dem Studium einschlägiger aber schwer verdaulicher Fachliteratur lichteten sich die dunklen Nebel und gaben die Sicht frei auf ein, für den Hausgebrauch, verständliches Universum. Nachdem die Ordnung am Nachthimmel in meinem Kopf Fuß fassen konnte hat es angefangen richtig Spass zu machen.

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Erste Schritte

Mein Interesse an der Astronomie und später Astrofotografie wurde im Sommer 1994 geweckt als Komet Shoemaker-Levy 9 spektakulär mit Jupiter Bekanntschaft machte. Über den Einschlag des Kometen auf Jupiter wurde in den Medien viel berichtet. Dieses Ereignis veranlasste mich dazu mich näher mit dem Thema Astronomie auseinanderzusetzen. Zwei Jahre später sorgte ein anderer Komet für Aufsehen, sieben Wochen nach seiner Entdeckung war C/1996 B2 (Hyakutake) bei seiner größten Annäherung an die Erde im März 1996 ein auffälliges Objekt am Himmel.

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In Erwartung eines weiteren Kometen,
C/1995 O1 (Hale-Bopp), der bereits 1995 entdeckt wurde aber erst 1997 in Erd- bzw. Sonnennähe kommen und ebenfalls sehr hell werden sollte, kaufte ich Anfang 1997 meine erste stabile, parallaktische Fernrohrmontierung, eine Vixen Great Polaris. Der Einstieg in die Astronomie ist ganz schön tricky. Alles dreht sich und bewegt sich, selbst ganz einfache Bewegungen wie die Drehung der Erde um ihre eigene Achse und die für einen Beobachter auf ihr somit entstehenden scheinbaren Drehung der Sterne muss man als Laie erst einmal gedanklich nachvollziehen.

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Blickt man am Nachthimmel nach Süden wandern die Sterne, wie wir es auch von Sonne und Mond gewohnt sind, scheinbar geradlinig von Osten nach Westen, schaut man nach Norden drehen sich die Sterne im Kreis, sehr seltsam. Aber mit etwas Kopfzerbrechen und nach dem Studium einschlägiger aber schwer verdaulicher Fachliteratur lichteten sich die dunklen Nebel und gaben die Sicht frei auf ein, für den Hausgebrauch, verständliches Universum. Nachdem die Ordnung am Nachthimmel in meinem Kopf Fuß fassen konnte hat es angefangen richtig Spass zu machen.